Ströer setzt auf Industrie-Switches von Black Box, um eine auffällige Beschilderung unter rauen Bedingungen bereitzustellen

Jan 16, 2020, 16:46
Ein führender Anbieter von Out-of-Home-Medien nutzte industrielle Switches, um sein Netzwerk verwalteter digitaler Außenschilder zu verbinden
Title : Ströer setzt auf Industrie-Switches von Black Box, um eine auffällige Beschilderung unter rauen Bedingungen bereitzustellen
Company : Ströer
Company link : https://www.stroeer.com
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Hintergrund

Ströer ist ein führender deutscher Anbieter von Out-of-Home (OOH)-Medien und bietet Werbekunden individualisierte und vollintegrierte End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Marketing- und Vertriebs-Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst alle Formen von Out-of-Home-Medien – von klassischen Plakatmedien über exklusive Werberechte an Bahnhöfen bis hin zu digitalen Out-of-Home-Medien. Während Ströer vor einem Jahrzehnt nur analoge Mediensysteme betrieb, vermarktet und betreibt die Gruppe derzeit rund 300 LED-Boards und 4000 digitale Totems, die jeden Monat schätzungsweise 30 Millionen Menschen erreichen.

Herausforderung

Die digitalen Totems enthalten in der Regel einen 60” bis 70” Bildschirm, ein mit VPN verbundener PC und einige Netzwerkkomponenten, darunter ein Ethernet-Switch. Lange Zeit war eine Datenübertragung mit 100 MBit/s (Fast Ethernet) und eingeschränkter Funktionalität ausreichend, doch aufgrund der steigenden Anforderungen an Datenkommunikation und Auflösung musste Strøer nach 1000 MBit/s (Gigabit) Ethernet-Switches mit einem Ausschau halten umfangreichere Funktionalität.

Die Ethernet-Switches mussten extremen Temperaturen und unterschiedlichen Wetterbedingungen standhalten, da die digitalen Totems sowohl im Innen- als auch im Außenbereich stehen können. Sie mussten außerdem klein sein, um in die Bildschirmgehäuse zu passen, und für den 24/7-Betrieb ausgelegt sein. Vor allem aber mussten die Switches verwaltbar sein, um die Multicast-Datenübertragung zu ermöglichen.

Lösung

Ströer sah sich verschiedene Alternativen auf dem Markt an, entschied sich aber letztendlich für einen Ethernet-Switch aus dem INDRy-Portfolio von Black Box, den LIG1014A. Nicht nur, weil dieser industriell gemanagte Gigabit-Ethernet-Switch alle Anforderungen erfüllte, sondern Ströer – die Black Box bereits als erfahrenen und zuverlässigen Partner kannten – sah einen großen Vorteil in der technischen und vertrieblichen Unterstützung von Black Box.

Darüber hinaus wurden viele der früheren Ethernet-Switches von Ströer ohne Flexibilität für einen bestimmten Fasertyp, eine bestimmte Geschwindigkeit oder Wellenlänge entwickelt. Die INDRy-Switches hingegen können je nach vorhandener Netzwerkinfrastruktur und Bedarf, ggf. in wilder Mischung, eingesetzt werden.

„Wir setzen Black Box Netzwerkkomponenten seit 2 Jahren bei nahezu allen digitalen Werbemitteln ein und planen ein Produkt wie den LIG1014A Switch in der Bauphase“, sagt Christian Schulz, VP PVO Support bei der ECE flatmedia GmbH. „In der Vergangenheit waren die Komponenten im Netzwerk transparent, was die Fehleranalyse und das Remote-Containment erheblich erschwerte. Durch unsere lückenlose Überwachung durch NAGIOS können Fehler bei der Planung eines Vor-Ort-Einsatzes oder bei der Inbetriebnahme ausgeschlossen werden.“

Ergebnisse

Ströer ist hocherfreut über die Wahl von Black Box und seinen INDRy-Switches. Derzeit hat Ströer 70 seiner digitalen Totems für den Innen- und Außenbereich ausgestattet – aber auch große LED-Platinen – mit dem LIG1014A und die kontinuierliche Installation ist in den Produktionsprozess jedes neuen digitalen Mediensystems eingeplant.

„Die offene Kommunikation und die Tatsache, dass sie im Lösungsprozess mitdenken können, haben uns letztendlich dazu bewogen, uns für Black Box zu entscheiden.“
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Ströer-Relies-on-Industrial-Switches-from-Black-Box-to-Provide-Eye-Catching-Signage-in-Harsh-Conditions Ströer-Relies-on-Industrial-Switches-from-Black-Box-to-Provide-Eye-Catching-Signage-in-Harsh-Conditions
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Ströer ist ein führender deutscher Anbieter von Out-of-Home (OOH)-Medien und bietet Werbekunden individualisierte und vollintegrierte End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Marketing- und Vertriebs-Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst alle Formen von Out-of-Home-Medien – von klassischen Plakatmedien über exklusive Werberechte an Bahnhöfen bis hin zu digitalen Out-of-Home-Medien. Während Ströer vor einem Jahrzehnt nur analoge Mediensysteme betrieb, vermarktet und betreibt die Gruppe derzeit rund 300 LED-Boards und 4000 digitale Totems, die jeden Monat schätzungsweise 30 Millionen Menschen erreichen.

Herausforderung

Die digitalen Totems enthalten in der Regel einen 60” bis 70” Bildschirm, ein mit VPN verbundener PC und einige Netzwerkkomponenten, darunter ein Ethernet-Switch. Lange Zeit war eine Datenübertragung mit 100 MBit/s (Fast Ethernet) und eingeschränkter Funktionalität ausreichend, doch aufgrund der steigenden Anforderungen an Datenkommunikation und Auflösung musste Strøer nach 1000 MBit/s (Gigabit) Ethernet-Switches mit einem Ausschau halten umfangreichere Funktionalität.

Die Ethernet-Switches mussten extremen Temperaturen und unterschiedlichen Wetterbedingungen standhalten, da die digitalen Totems sowohl im Innen- als auch im Außenbereich stehen können. Sie mussten außerdem klein sein, um in die Bildschirmgehäuse zu passen, und für den 24/7-Betrieb ausgelegt sein. Vor allem aber mussten die Switches verwaltbar sein, um die Multicast-Datenübertragung zu ermöglichen.

Lösung

Ströer sah sich verschiedene Alternativen auf dem Markt an, entschied sich aber letztendlich für einen Ethernet-Switch aus dem INDRy-Portfolio von Black Box, den LIG1014A. Nicht nur, weil dieser industriell gemanagte Gigabit-Ethernet-Switch alle Anforderungen erfüllte, sondern Ströer – die Black Box bereits als erfahrenen und zuverlässigen Partner kannten – sah einen großen Vorteil in der technischen und vertrieblichen Unterstützung von Black Box.

Darüber hinaus wurden viele der früheren Ethernet-Switches von Ströer ohne Flexibilität für einen bestimmten Fasertyp, eine bestimmte Geschwindigkeit oder Wellenlänge entwickelt. Die INDRy-Switches hingegen können je nach vorhandener Netzwerkinfrastruktur und Bedarf, ggf. in wilder Mischung, eingesetzt werden.

„Wir setzen Black Box Netzwerkkomponenten seit 2 Jahren bei nahezu allen digitalen Werbemitteln ein und planen ein Produkt wie den LIG1014A Switch in der Bauphase“, sagt Christian Schulz, VP PVO Support bei der ECE flatmedia GmbH. „In der Vergangenheit waren die Komponenten im Netzwerk transparent, was die Fehleranalyse und das Remote-Containment erheblich erschwerte. Durch unsere lückenlose Überwachung durch NAGIOS können Fehler bei der Planung eines Vor-Ort-Einsatzes oder bei der Inbetriebnahme ausgeschlossen werden.“

Ergebnisse

Ströer ist hocherfreut über die Wahl von Black Box und seinen INDRy-Switches. Derzeit hat Ströer 70 seiner digitalen Totems für den Innen- und Außenbereich ausgestattet – aber auch große LED-Platinen – mit dem LIG1014A und die kontinuierliche Installation ist in den Produktionsprozess jedes neuen digitalen Mediensystems eingeplant.

„Die offene Kommunikation und die Tatsache, dass sie im Lösungsprozess mitdenken können, haben uns letztendlich dazu bewogen, uns für Black Box zu entscheiden.“
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Industry: Industrie & Fertigung,

Solution: Audiovisuelle Integrationen,

Products: Netzwerktechnik & IoT,