Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine fortschrittliche Methode zur Erkennung krankhafter Veränderungen in den Organen des Körpers. Mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen werden detaillierte und qualitativ hochwertige Bilder von einzelnen Organen, Gelenken und Geweben erstellt. MRT-Scanner bieten verschiedene Blickwinkel und können in bestimmten Fällen Ort, Ausmaß und Ursache der Erkrankung besser darstellen als herkömmliche Methoden wie Röntgen oder Ultraschall.
In einem medizinischen Zentrum in den Niederlanden müssen Bilder von MRT-Geräten für eine Reihe von Stationen zur Diagnose und chirurgischen Vorbereitung bereitgestellt werden. Anstelle der üblichen Ausdrucke werden diese Bilder zusammen mit den elektronischen Patientenakten elektronisch an die Radiologen, Chirurgen, Besprechungsund Operationssäle verteilt.
Der wichtigste Faktor für das medizinische Zentrum war eine pixelgenaue Reproduktion der Bilder an allen Stellen, da Pixelverluste zu Fehldiagnosen führen können. Da das Krankenhausgelände recht groß ist, müssen die Bilder über große Entfernungen von bis zu mehr als einem Kilometer übertragen werden. Darüber hinaus können elektromagnetische und HF-Störungen (EMI/RFI) die elektronische Übertragung beeinträchtigen und zu einem Verlust der Bildqualität führen. Insgesamt sollte das neue Verteilungssystem vier Server umfassen, die die Bilder an insgesamt 22 auf dem Campus verteilte Stationen liefern. Neben den Bildern mussten auch die Tastatur- und Maussignale der Benutzerkonsolen erweitert werden, damit das Personal Notizen zu den Patientenakten hinzufügen konnte.
Die erforderliche große Entfernung und die Umgebung mit starken Störungen führen zu einer Lösung, die Glasfaserkabel als Übertragungsmedium verwendet. Die Glasfasertechnologie basiert auf Lichtimpulsen und ist völlig immun gegen alle EMI/RFI-Störungen. Darüber hinaus ermöglicht die Glasfasertechnik viel größere Entfernungen als eine CATx-Infrastruktur, ohne dass die Signalqualität beeinträchtigt wird.
Zur Verteilung der Bilder und peripheren Daten schlug Black Box den DKM FX Compact Matrix Switch mit 32-Glasfaser-SFP als zentralen Switch vor. Der DKM FX ermöglicht den zuverlässigen Zugriff auf hochwertige digitale Echtzeit-Videos und eine Vielzahl von Peripheriegeräten auf dem gesamten Campus. Er leitet DisplayPort 1.1-Auflösungen bis zu RGB 3:3:3 und HDMI- oder DVI-Auflösungen mit Full HD 1080p weiter.
Die verteilten Standorte werden über die DKM FX Modular Extender verbunden, die je nach Standort die notwendigen Schnittstellen und Signalerweiterungen bereitstellen. Vier Operationssäle, die jeweils mit vier großen HDMI-Displays ausgestattet sind, erhalten die benötigten Bilder über Extender mit Quad-Head-Video in pixelgenauer Qualität. Ein zusätzlicher Tastatur- und Mauszugriff ermöglicht es dem Team, den Betriebsablauf zu protokollieren. Zwei Besprechungsräume erhalten alle erforderlichen Daten von den Bild- und Patientendatenservern. Die DKM FX HDMI Extender mit zwei Videoanschlüssen ermöglichen eine vollständige USB-Tastatur/Maus-Steuerung und zeigen die Bilder auf zwei 40-Zoll-LCD-Displays an. Für die Patientenstationen und das Patientendatenarchiv ermöglichen die Extender die Übertragung hochwertiger Bildsignale und eine USB-Tastatur- und Maussteuerung sowie eine USB 2.0-Verlängerung für Barcodeleser und Druckerzugang.
Das medizinische Zentrum ist beeindruckt von der hohen Qualität der diagnostischen Bilder und dem zukunftssicheren Design des DKM FXC-Systems. Der DKM FX-Switch lässt Raum für zukünftige Erweiterungen über die ungenutzten Ports oder die Kaskadierungsoption. Zwei Netzteile sorgen für die notwendige, zuverlässige 24/7-Verfügbarkeit des Systems. Und die modularen DKM FX Extender können durch einfaches Austauschen der vorhandenen Karten an zukünftige Anforderungen angepasst werden, wenn neue oder geänderte Schnittstellen oder zusätzliche Videokanäle und Videoformate oder Peripheriegeräte benötigt werden.
Company Niederländisches medizinisches Zentrum
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine fortschrittliche Methode zur Erkennung krankhafter Veränderungen in den Organen des Körpers. Mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen werden detaillierte und qualitativ hochwertige Bilder von einzelnen Organen, Gelenken und Geweben erstellt. MRT-Scanner bieten verschiedene Blickwinkel und können in bestimmten Fällen Ort, Ausmaß und Ursache der Erkrankung besser darstellen als herkömmliche Methoden wie Röntgen oder Ultraschall.
In einem medizinischen Zentrum in den Niederlanden müssen Bilder von MRT-Geräten für eine Reihe von Stationen zur Diagnose und chirurgischen Vorbereitung bereitgestellt werden. Anstelle der üblichen Ausdrucke werden diese Bilder zusammen mit den elektronischen Patientenakten elektronisch an die Radiologen, Chirurgen, Besprechungsund Operationssäle verteilt.
Der wichtigste Faktor für das medizinische Zentrum war eine pixelgenaue Reproduktion der Bilder an allen Stellen, da Pixelverluste zu Fehldiagnosen führen können. Da das Krankenhausgelände recht groß ist, müssen die Bilder über große Entfernungen von bis zu mehr als einem Kilometer übertragen werden. Darüber hinaus können elektromagnetische und HF-Störungen (EMI/RFI) die elektronische Übertragung beeinträchtigen und zu einem Verlust der Bildqualität führen. Insgesamt sollte das neue Verteilungssystem vier Server umfassen, die die Bilder an insgesamt 22 auf dem Campus verteilte Stationen liefern. Neben den Bildern mussten auch die Tastatur- und Maussignale der Benutzerkonsolen erweitert werden, damit das Personal Notizen zu den Patientenakten hinzufügen konnte.
Die erforderliche große Entfernung und die Umgebung mit starken Störungen führen zu einer Lösung, die Glasfaserkabel als Übertragungsmedium verwendet. Die Glasfasertechnologie basiert auf Lichtimpulsen und ist völlig immun gegen alle EMI/RFI-Störungen. Darüber hinaus ermöglicht die Glasfasertechnik viel größere Entfernungen als eine CATx-Infrastruktur, ohne dass die Signalqualität beeinträchtigt wird.
Zur Verteilung der Bilder und peripheren Daten schlug Black Box den DKM FX Compact Matrix Switch mit 32-Glasfaser-SFP als zentralen Switch vor. Der DKM FX ermöglicht den zuverlässigen Zugriff auf hochwertige digitale Echtzeit-Videos und eine Vielzahl von Peripheriegeräten auf dem gesamten Campus. Er leitet DisplayPort 1.1-Auflösungen bis zu RGB 3:3:3 und HDMI- oder DVI-Auflösungen mit Full HD 1080p weiter.
Die verteilten Standorte werden über die DKM FX Modular Extender verbunden, die je nach Standort die notwendigen Schnittstellen und Signalerweiterungen bereitstellen. Vier Operationssäle, die jeweils mit vier großen HDMI-Displays ausgestattet sind, erhalten die benötigten Bilder über Extender mit Quad-Head-Video in pixelgenauer Qualität. Ein zusätzlicher Tastatur- und Mauszugriff ermöglicht es dem Team, den Betriebsablauf zu protokollieren. Zwei Besprechungsräume erhalten alle erforderlichen Daten von den Bild- und Patientendatenservern. Die DKM FX HDMI Extender mit zwei Videoanschlüssen ermöglichen eine vollständige USB-Tastatur/Maus-Steuerung und zeigen die Bilder auf zwei 40-Zoll-LCD-Displays an. Für die Patientenstationen und das Patientendatenarchiv ermöglichen die Extender die Übertragung hochwertiger Bildsignale und eine USB-Tastatur- und Maussteuerung sowie eine USB 2.0-Verlängerung für Barcodeleser und Druckerzugang.
Das medizinische Zentrum ist beeindruckt von der hohen Qualität der diagnostischen Bilder und dem zukunftssicheren Design des DKM FXC-Systems. Der DKM FX-Switch lässt Raum für zukünftige Erweiterungen über die ungenutzten Ports oder die Kaskadierungsoption. Zwei Netzteile sorgen für die notwendige, zuverlässige 24/7-Verfügbarkeit des Systems. Und die modularen DKM FX Extender können durch einfaches Austauschen der vorhandenen Karten an zukünftige Anforderungen angepasst werden, wenn neue oder geänderte Schnittstellen oder zusätzliche Videokanäle und Videoformate oder Peripheriegeräte benötigt werden.
Industry: Gesundheitwesen,
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