Metro Healthcare System senkt Kosten und entlastet IT-Personal

Jul 7, 2015, 15:19
Das Metro-Gesundheitssystem senkt die Kosten und gibt dem IT-Personal Zeit, sich auf strategische Projekte zu konzentrieren.
Title : Metro Healthcare System senkt Kosten und entlastet IT-Personal
Company : Metro-Gesundheitssystem
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Der Hintergrund

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine fortschrittliche Methode, um pathologische Veränderungen in den Organen im Körperinneren zu erkennen. Es verwendet Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte, qualitativ hochwertige Bilder einzelner Organe, Gelenke und Gewebe zu erstellen. MRT-Scanner bieten unterschiedliche Blickwinkel und können in bestimmten Fällen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Röntgen oder Ultraschall den Ort, das Ausmaß und die Ursache von Krankheiten viel besser darstellen.

Die Bilder der MRT-Geräte sollen zur Diagnostik und OP-Vorbereitung an mehreren Stationen bereitgestellt werden. Anstelle der üblichen Ausdrucke sollten diese Bilder elektronisch an die Radiologen, Chirurgen, Besprechungs- und Operationssäle sowie die elektronische Patientenakte verteilt werden.

Die Anforderungen

Der wichtigste Faktor für das medizinische Zentrum war eine pixelgenaue Wiedergabe der Bilder an allen Standorten, da ein Pixelverlust zu Fehldiagnosen führen könnte. Da der Krankenhauscampus ziemlich groß ist,

die Bilder müssen über große Entfernungen von bis zu mehr als einem Kilometer gesendet werden. Darüber hinaus können elektromagnetische und HF-Interferenzen (EMI/RFI) die elektronische Übertragung beeinträchtigen und zu einem Verlust der Bildqualität führen. Insgesamt soll das neue Verteilsystem vier Server umfassen, die die Bilder an insgesamt 22 auf dem Campus verteilte Stationen liefern. Neben den Bildern mussten auch die Tastatur- und Maussignale der Benutzerkonsolen erweitert werden, damit das Personal Notizen zu den Patientenakten hinzufügen kann.

Die Lösung

Die erforderliche große Entfernung und das Umfeld mit hohen Störungen führen zu einer Lösung, die Lichtwellenleiter als Übertragungsmedium verwendet. Die Glasfasertechnologie basiert auf Lichtimpulsen und ist vollständig immun gegen alle EMI/RFI-Interferenzen. Zudem ermöglicht Glasfaser deutlich größere Entfernungen als eine CATx-Infrastruktur ohne Einbußen bei der Signalqualität.

Zur Verteilung der Bilder und peripheren Daten schlug Black Box als zentralen Matrixswitch den DKM FXC mit 32-Faser-SFP vor. Das DKM FXC bietet zuverlässigen Zugriff auf qualitativ hochwertiges digitales Echtzeit-Video und eine ganze Reihe von Peripheriegeräten auf dem gesamten Campus. Es routet DisplayPort 1.1 Auflösungen bis zu RGB 3:3:3 und HDMI oder DVI Auflösungen mit Full HD 1080p.

Die verteilten Standorte werden durch die DKM FX Modular Extender verbunden, die je nach Standort die notwendigen Schnittstellen und Signalverlängerungen bereitstellen. Vier Operationssäle mit jeweils vier großen HDMI-Displays erhalten die benötigten Bilder über Extender mit Quad-Head-Video in pixelgenauer Qualität. Zusätzlicher Tastatur- und Mauszugriff ermöglicht es dem Team, den Operationsprozess zu protokollieren. Zwei Besprechungsräume erhalten alle erforderlichen Daten von den Bild- und Patientendatenservern. DKM FX HDMI-Extender mit zwei Köpfen bieten volle USB-Tastatur-/Maussteuerung und zeigen die Bilder auf zwei 40-Zoll-LCD-Displays an. Für Patientenstationen und das Patientendatenarchiv bieten die Extender hochwertige Bilder und USB-Tastatur- und Maussteuerung sowie USB 2.0-Erweiterung für Barcodeleser und Druckerzugriff.

Das Klinikum ist beeindruckt von der hohen Qualität der diagnostischen Bilder und dem zukunftssicheren Design des DKM FXC-Systems. Der DKM FX-Switch lässt Raum für zukünftige Erweiterungen über die ungenutzten Ports oder die Kaskadierungsoption. Zwei Netzteile sorgen für die notwendige, zuverlässige 24/7-Verfügbarkeit des Systems.

Und die modularen DKM FX Extender können einfach durch Austausch der vorhandenen Karten an zukünftige Anforderungen angepasst werden, wenn neue oder geänderte Schnittstellen erforderlich sind oder wenn zusätzliche Videokanäle und Videoformate oder Peripherie benötigt werden.

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Der Hintergrund

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine fortschrittliche Methode, um pathologische Veränderungen in den Organen im Körperinneren zu erkennen. Es verwendet Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte, qualitativ hochwertige Bilder einzelner Organe, Gelenke und Gewebe zu erstellen. MRT-Scanner bieten unterschiedliche Blickwinkel und können in bestimmten Fällen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Röntgen oder Ultraschall den Ort, das Ausmaß und die Ursache von Krankheiten viel besser darstellen.

Die Bilder der MRT-Geräte sollen zur Diagnostik und OP-Vorbereitung an mehreren Stationen bereitgestellt werden. Anstelle der üblichen Ausdrucke sollten diese Bilder elektronisch an die Radiologen, Chirurgen, Besprechungs- und Operationssäle sowie die elektronische Patientenakte verteilt werden.

Die Anforderungen

Der wichtigste Faktor für das medizinische Zentrum war eine pixelgenaue Wiedergabe der Bilder an allen Standorten, da ein Pixelverlust zu Fehldiagnosen führen könnte. Da der Krankenhauscampus ziemlich groß ist,

die Bilder müssen über große Entfernungen von bis zu mehr als einem Kilometer gesendet werden. Darüber hinaus können elektromagnetische und HF-Interferenzen (EMI/RFI) die elektronische Übertragung beeinträchtigen und zu einem Verlust der Bildqualität führen. Insgesamt soll das neue Verteilsystem vier Server umfassen, die die Bilder an insgesamt 22 auf dem Campus verteilte Stationen liefern. Neben den Bildern mussten auch die Tastatur- und Maussignale der Benutzerkonsolen erweitert werden, damit das Personal Notizen zu den Patientenakten hinzufügen kann.

Die Lösung

Die erforderliche große Entfernung und das Umfeld mit hohen Störungen führen zu einer Lösung, die Lichtwellenleiter als Übertragungsmedium verwendet. Die Glasfasertechnologie basiert auf Lichtimpulsen und ist vollständig immun gegen alle EMI/RFI-Interferenzen. Zudem ermöglicht Glasfaser deutlich größere Entfernungen als eine CATx-Infrastruktur ohne Einbußen bei der Signalqualität.

Zur Verteilung der Bilder und peripheren Daten schlug Black Box als zentralen Matrixswitch den DKM FXC mit 32-Faser-SFP vor. Das DKM FXC bietet zuverlässigen Zugriff auf qualitativ hochwertiges digitales Echtzeit-Video und eine ganze Reihe von Peripheriegeräten auf dem gesamten Campus. Es routet DisplayPort 1.1 Auflösungen bis zu RGB 3:3:3 und HDMI oder DVI Auflösungen mit Full HD 1080p.

Die verteilten Standorte werden durch die DKM FX Modular Extender verbunden, die je nach Standort die notwendigen Schnittstellen und Signalverlängerungen bereitstellen. Vier Operationssäle mit jeweils vier großen HDMI-Displays erhalten die benötigten Bilder über Extender mit Quad-Head-Video in pixelgenauer Qualität. Zusätzlicher Tastatur- und Mauszugriff ermöglicht es dem Team, den Operationsprozess zu protokollieren. Zwei Besprechungsräume erhalten alle erforderlichen Daten von den Bild- und Patientendatenservern. DKM FX HDMI-Extender mit zwei Köpfen bieten volle USB-Tastatur-/Maussteuerung und zeigen die Bilder auf zwei 40-Zoll-LCD-Displays an. Für Patientenstationen und das Patientendatenarchiv bieten die Extender hochwertige Bilder und USB-Tastatur- und Maussteuerung sowie USB 2.0-Erweiterung für Barcodeleser und Druckerzugriff.

Das Klinikum ist beeindruckt von der hohen Qualität der diagnostischen Bilder und dem zukunftssicheren Design des DKM FXC-Systems. Der DKM FX-Switch lässt Raum für zukünftige Erweiterungen über die ungenutzten Ports oder die Kaskadierungsoption. Zwei Netzteile sorgen für die notwendige, zuverlässige 24/7-Verfügbarkeit des Systems.

Und die modularen DKM FX Extender können einfach durch Austausch der vorhandenen Karten an zukünftige Anforderungen angepasst werden, wenn neue oder geänderte Schnittstellen erforderlich sind oder wenn zusätzliche Videokanäle und Videoformate oder Peripherie benötigt werden.

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Industry: Gesundheitwesen,

Products: KVM,