Ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender in Süddeutschland plante den Bau seines Sendezentrums. Der Sender wollte die vorhandenen Kapazitäten durch den Austausch alter Hardware erweitern. Server und KVM-Systeme sollten auf DVI-Videound USB-Schnittstellen zur Erweiterung und Umschaltung aufgerüstet werden.
Die Server befanden sich in einem zentralen Geräteraum. Mehrere Regie- und Schneideräume waren über CATx- und Glasfaserkabel mit den Servern verbunden. Die Arbeitsplätze in den Regieräumen waren mit einem oder zwei Monitoren ausgestattet. Manche Applikationen erforderten auch einen USB 2.0-Anschluss für spezielle Eingabegeräte. Das System musste in Echtzeit und bis auf BIOS-Ebene vom zentralen Geräteraum aus über den KVM-Matrix-Switch gesteuert werden. Außerdem sollte das KVM-System mit einem externen Matrix-Controller zusammenarbeiten, der auch die automatische Umschaltung der Sendesignale übernahm.
Der Sender benötigte Flexibilität beim Umschalten und Verlängern der Signale, die Möglichkeit für mehrere Benutzer, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, sofortiges Umschalten von HD-Video und einen Workflow, der nicht unterbrochen werden durfte. rden Die Sendeanstalt entschied sich für die Black Box DKM FX-Plattform, um die Anforderungen umzusetzen, wobei der 288-Port-Matrix-Switch die von der Anwendung benötigten Signale steuern sollte. Alle 288 verfügbaren Ports können sowohl als Ein- und Ausgänge konfiguriert werden und bieten die Möglichkeit, Kupfer- und Glasfaserkabel zu mischen. Mit den DKM FX-Extendern werden die Konsolen der Benutzer, einschließlich mehrerer Monitore und USBPeripheriegeräte, nahtlos in das KVM-Peripherie-Matrix-Switch- System integriert, das wenig Platz benötigt. Die Verbindungen zwischen den Konsolen und Servern werden je nach den Entfernungsanforderungen der Gebäudestruktur über CATx oder Glasfaser übertragen, was sich nicht auf die Signalqualität auswirkt und unabhängig von der Entfernung oder dem verwendeten Medium die gleiche hohe Auflösung gewährleistet.
Die Zusammenstellung der Server für die einzelnen Regieräume ist nahezu identisch. Dies vereinfacht die Wiederherstellung im Notfall. Mit Hilfe des DKM FX und eines externen Controllers können alle Server gemeinsam in einen anderen Regieraum geschaltet werden, wo die Benutzer dann bedenkenlos die aktive Steuerung übernehmen können. Auch Regisseure haben keine Probleme, da ihr Front-End unverändert bleibt. So ist der automatisierte Studiobetrieb bei größter individueller Flexibilität gewährleistet.
Die fertige Anwendung umfasst 150 bis 160 Server und 120 bis 130 Benutzerkonsolen, die frei über die DKM FX-Plattform verbunden und geschaltet werden. Benutzerkonsolen und Kontrollraum-Arbeitsplätze sind über Glasfaser mit dem DKMMatrix- Switch verbunden, die Managementkonsole mit Java- Utility und die Computer sind über CATx angeschlossen. Mehrere Benutzer haben jetzt gleichzeitig Zugriff auf wichtige Computer und Anwendungen, und Gruppen können problemlos zusammenarbeiten. Wenn Video- oder Peripheriesignale zusammen geschaltet werden müssen, erfolgt die Umschaltung sofort und ohne Verzögerung.
Company Öffentlich-rechtlicher deutscher Fernsehsender
Ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender in Süddeutschland plante den Bau seines Sendezentrums. Der Sender wollte die vorhandenen Kapazitäten durch den Austausch alter Hardware erweitern. Server und KVM-Systeme sollten auf DVI-Videound USB-Schnittstellen zur Erweiterung und Umschaltung aufgerüstet werden.
Die Server befanden sich in einem zentralen Geräteraum. Mehrere Regie- und Schneideräume waren über CATx- und Glasfaserkabel mit den Servern verbunden. Die Arbeitsplätze in den Regieräumen waren mit einem oder zwei Monitoren ausgestattet. Manche Applikationen erforderten auch einen USB 2.0-Anschluss für spezielle Eingabegeräte. Das System musste in Echtzeit und bis auf BIOS-Ebene vom zentralen Geräteraum aus über den KVM-Matrix-Switch gesteuert werden. Außerdem sollte das KVM-System mit einem externen Matrix-Controller zusammenarbeiten, der auch die automatische Umschaltung der Sendesignale übernahm.
Der Sender benötigte Flexibilität beim Umschalten und Verlängern der Signale, die Möglichkeit für mehrere Benutzer, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, sofortiges Umschalten von HD-Video und einen Workflow, der nicht unterbrochen werden durfte. rden Die Sendeanstalt entschied sich für die Black Box DKM FX-Plattform, um die Anforderungen umzusetzen, wobei der 288-Port-Matrix-Switch die von der Anwendung benötigten Signale steuern sollte. Alle 288 verfügbaren Ports können sowohl als Ein- und Ausgänge konfiguriert werden und bieten die Möglichkeit, Kupfer- und Glasfaserkabel zu mischen. Mit den DKM FX-Extendern werden die Konsolen der Benutzer, einschließlich mehrerer Monitore und USBPeripheriegeräte, nahtlos in das KVM-Peripherie-Matrix-Switch- System integriert, das wenig Platz benötigt. Die Verbindungen zwischen den Konsolen und Servern werden je nach den Entfernungsanforderungen der Gebäudestruktur über CATx oder Glasfaser übertragen, was sich nicht auf die Signalqualität auswirkt und unabhängig von der Entfernung oder dem verwendeten Medium die gleiche hohe Auflösung gewährleistet.
Die Zusammenstellung der Server für die einzelnen Regieräume ist nahezu identisch. Dies vereinfacht die Wiederherstellung im Notfall. Mit Hilfe des DKM FX und eines externen Controllers können alle Server gemeinsam in einen anderen Regieraum geschaltet werden, wo die Benutzer dann bedenkenlos die aktive Steuerung übernehmen können. Auch Regisseure haben keine Probleme, da ihr Front-End unverändert bleibt. So ist der automatisierte Studiobetrieb bei größter individueller Flexibilität gewährleistet.
Die fertige Anwendung umfasst 150 bis 160 Server und 120 bis 130 Benutzerkonsolen, die frei über die DKM FX-Plattform verbunden und geschaltet werden. Benutzerkonsolen und Kontrollraum-Arbeitsplätze sind über Glasfaser mit dem DKMMatrix- Switch verbunden, die Managementkonsole mit Java- Utility und die Computer sind über CATx angeschlossen. Mehrere Benutzer haben jetzt gleichzeitig Zugriff auf wichtige Computer und Anwendungen, und Gruppen können problemlos zusammenarbeiten. Wenn Video- oder Peripheriesignale zusammen geschaltet werden müssen, erfolgt die Umschaltung sofort und ohne Verzögerung.
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