Städtisches Straßenbauamt implementiert IP-Video- Sicherheits- und Überwachungssystem

Apr 16, 2019, 15:42
Das Straßenbauamt einer deutschen Stadt hatte mit zunehmenden Metalldiebstählen zu kämpfen. In Zusammenarbeit mit Black Box wurde ein IP-Videoüberwachungssystem mit strategisch platzierten Kameras, drahtlosen Extendern und einer 2x2-Videowand für die Überwachung implementiert. Die Lösung war sehr effektiv und wurde sehr geschätzt.
Title : Städtisches Straßenbauamt implementiert IP-Video- Sicherheits- und Überwachungssystem
Company : Städtisches Straßenbauamt
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Die Herausforderung

Ein städtisches Straßenbauamt in Deutschland ist für die Installation und Wartung von Ampeln und Straßenleuchten zuständig. Die Abteilung lagert ihr Rohmaterial, darunter Laternenpfähle und Kabeltrommeln, in einem Außenbereich auf ihrem Gelände. Bis vor einigen Jahren gab es nie ein Problem mit dem Außenlager. Doch als die Metallpreise stiegen, wurde die Abteilung nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach Opfer von Metalldiebstahl. Die zum Schutz des Materials aufgestellten Schließfächer und Barrieren erwiesen sich als erfolglos, da die Diebe sehr professionell vorgingen. Die Stadt brauchte eine bessere Lösung zur Sicherung ihres Außenlagers.

Die Lösung

Um die Sicherheit zu verbessern, wandte sich die Abteilung für ein IP-Videoüberwachungssystem an Black Box. Der erste Schritt bestand darin, eine Untersuchung vor Ort durchzuführen, um die besten Standorte für die Sicherheitskameras zu ermitteln. Der nächste Schritt war die Implementierung der IP-Infrastruktur. Der Plan sah drei verteilte Kamerastandorte vor, die jeweils mit einem Ethernet- Switch ausgestattet sind, der die IP-Kameras verbindet. Der Einfachheit halber wurde beschlossen, einen PoE-Switch zu verwenden, um die Kameras über die Ethernet-Leitungen mit Strom zu versorgen, anstatt separate Stromleitungen zu verlegen. Darüber hinaus wurde jeder Kamerastandort mit einem drahtlosen Ethernet-Extender ausgestattet, der eine drahtlose Fernverbindung zum zentralen LAN der Stadt herstellt. Black Box lieferte die drahtlosen Ethernet- Funkgeräte vollständig vorkonfiguriert für eine einfache Plug-and-Play-Installation durch den Kunden. Da sowohl die Switches als auch die Extender im Außenbereich eingesetzt werden, sind sie mit NEMA-zertifizierten Gehäusen ausgestattet und können extremen Temperaturen standhalten.

Eine gesetzliche Regelung verlangt, dass das System bei Bedarf abgeschaltet werden kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, führte Black Box eine Vor-Ort-Schulung durch, um das Sicherheitsteam anzuweisen, wie die Kameras über die Webschnittstelle des Ethernet-Switches gesteuert werden. Die Bedienung ist recht einfach und das Team hat schnell verstanden, wie man die Kameras ein- und ausschaltet und den Blickwinkel ändert.

Das IT-Team benötigte noch eine Lösung für die Anzeige der Video-Feeds von den Überwachungskameras. Black Box riet zum Einsatz einer 2x2-Videowand mit vier HD-Bildschirmen im Pförtnerhaus für die Überwachung rund um die Uhr und implementierte die Lösung.

Da es bei dem Kunden zu einem Diebstahl gekommen war, machten sich alle Beteiligten Sorgen um die Sicherheit der Computer im Pförtnerhaus. Black Box schlug dem Kunden vor, diese Computer an einem sicheren Ort innerhalb des Hauptgebäudes entfernt aufzustellen. Der Rat wurde sehr geschätzt, und der Kunde verlegte die Computer an einen sicheren Ort und schloss sie über einen KVM-Extender an das Pförtnerhaus an.

Das Ergebnis

"Die Kompetenz, die Black Box hier gezeigt hat, hat uns überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Es hat einfach alles gepasst - die Beratung, die Leistungen, das Know-how und die Lieferung", so der zuständige Projektleiter beim städtischen Straßenbauamt.

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Die Herausforderung

Ein städtisches Straßenbauamt in Deutschland ist für die Installation und Wartung von Ampeln und Straßenleuchten zuständig. Die Abteilung lagert ihr Rohmaterial, darunter Laternenpfähle und Kabeltrommeln, in einem Außenbereich auf ihrem Gelände. Bis vor einigen Jahren gab es nie ein Problem mit dem Außenlager. Doch als die Metallpreise stiegen, wurde die Abteilung nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach Opfer von Metalldiebstahl. Die zum Schutz des Materials aufgestellten Schließfächer und Barrieren erwiesen sich als erfolglos, da die Diebe sehr professionell vorgingen. Die Stadt brauchte eine bessere Lösung zur Sicherung ihres Außenlagers.

Die Lösung

Um die Sicherheit zu verbessern, wandte sich die Abteilung für ein IP-Videoüberwachungssystem an Black Box. Der erste Schritt bestand darin, eine Untersuchung vor Ort durchzuführen, um die besten Standorte für die Sicherheitskameras zu ermitteln. Der nächste Schritt war die Implementierung der IP-Infrastruktur. Der Plan sah drei verteilte Kamerastandorte vor, die jeweils mit einem Ethernet- Switch ausgestattet sind, der die IP-Kameras verbindet. Der Einfachheit halber wurde beschlossen, einen PoE-Switch zu verwenden, um die Kameras über die Ethernet-Leitungen mit Strom zu versorgen, anstatt separate Stromleitungen zu verlegen. Darüber hinaus wurde jeder Kamerastandort mit einem drahtlosen Ethernet-Extender ausgestattet, der eine drahtlose Fernverbindung zum zentralen LAN der Stadt herstellt. Black Box lieferte die drahtlosen Ethernet- Funkgeräte vollständig vorkonfiguriert für eine einfache Plug-and-Play-Installation durch den Kunden. Da sowohl die Switches als auch die Extender im Außenbereich eingesetzt werden, sind sie mit NEMA-zertifizierten Gehäusen ausgestattet und können extremen Temperaturen standhalten.

Eine gesetzliche Regelung verlangt, dass das System bei Bedarf abgeschaltet werden kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, führte Black Box eine Vor-Ort-Schulung durch, um das Sicherheitsteam anzuweisen, wie die Kameras über die Webschnittstelle des Ethernet-Switches gesteuert werden. Die Bedienung ist recht einfach und das Team hat schnell verstanden, wie man die Kameras ein- und ausschaltet und den Blickwinkel ändert.

Das IT-Team benötigte noch eine Lösung für die Anzeige der Video-Feeds von den Überwachungskameras. Black Box riet zum Einsatz einer 2x2-Videowand mit vier HD-Bildschirmen im Pförtnerhaus für die Überwachung rund um die Uhr und implementierte die Lösung.

Da es bei dem Kunden zu einem Diebstahl gekommen war, machten sich alle Beteiligten Sorgen um die Sicherheit der Computer im Pförtnerhaus. Black Box schlug dem Kunden vor, diese Computer an einem sicheren Ort innerhalb des Hauptgebäudes entfernt aufzustellen. Der Rat wurde sehr geschätzt, und der Kunde verlegte die Computer an einen sicheren Ort und schloss sie über einen KVM-Extender an das Pförtnerhaus an.

Das Ergebnis

"Die Kompetenz, die Black Box hier gezeigt hat, hat uns überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Es hat einfach alles gepasst - die Beratung, die Leistungen, das Know-how und die Lieferung", so der zuständige Projektleiter beim städtischen Straßenbauamt.

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Industry: Transportwesen, Behörden & Verwaltung,